Samstag, 28. November 2009

UFC vs. WWE ?

Im Internet wird viel, sagen wir mal, spekuliert. Mal richtig, mal falsch, mal absichtlich verfälscht. Doch allen Unkenrufen zu Recht, das Gespräch gab es wirklich:

Ganz offiziell heisst es nun, das der Sohn des WWE Chefs, Shane McMahon sich mit dem Präsidenten der Ultimate Fighting Championship (UFC), Dana White, unterhalten hat. Hierbei ging es bestimmt nicht um den ersten Advent. Vielmehr wird es um Karriere und Geld gegangen sein. Der Inhalt des Gespräches der beiden Männer ist allerdings nirgends protokolliert - von daher wird wieder munter spekuliert.

Shane, einst WWE Star

dessen Einmarschmusik - "Hier kommt das Geld" (Here comes the Money) nicht von ungefähr gewählt hat (bzw. ihm gewählt wurde).
möchte anscheinend nach seinen WWE Erfolgen auch in der UFC seinen Arm als Gewinner hochreissen.
Und er wäre nicht der erste. Auch Brock Lesnar war schliesslich im Wrestling eine teure - aber große - Nummer und setzte seine Karriere in der UFC fort. Auch andere Wrestler planten, planen diesen Weg oder sind ihn gegangen.
Das Training ist ähnlich hart:


Und Erfolge feiern sich hüben wie drüben - fühlen sich aber weiter entfernt von Papa McMahon vielleicht besser an. Auch wenn von der UFC keine offizielle Stellungnahme bisher zu lesen ist, Shane McMahon wird zum 01. Januar 2010 nicht mehr für die WWE antreten ... vorerst.


UFC vs. WWE ?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ich zitiere;
"Wie an dieser Stelle berichtet, soll es zu einem Treffen zwischen UFC-Präsident Dana White und Shane McMahon gekommen sein. White wollte das Thema jedoch nicht weiter kommentieren. Nun sind aber trotzdem Gerüchte aufgetaucht, worum es in dem Gespräch gegangen sein könnte. So heißt es, Shane McMahon wolle eventuell bei der UFC einsteigen, in dem er einen Teil der Company kaufe. Darüber hinaus dürfte er weiterhin auch sein Wissen über die weltweite Expansion einer Company bei der UFC einbringen.
Es sollte für Shane McMahon ein gutes Geschäft sein, wenn er sich bei der UFC einkauft, schließlich glänzt die MMA-Promotion mit einem hervorragenden PPV-Geschäft. Das ist eine gute Basis für ein gewinnbringendes Business. Wenn man diese Meldungen so liest, kann man irgendwie verstehen, warum Vince McMahon so schlecht auf Shanes Weggang zu sprechen sein soll."
Der Link hierzu:
http://www.cagematch.de/?id=555&nr=797

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