Nie im Dunkeln stehen - die Taschenlampe für Profis und „Normalos"

[Trigami-Review]

Auch wenn wir jetzt noch von so manch einer Veranstaltung in der Dämmerung zum Auto laufen, der Herbst und der Winter kommen bald. Spätestens dann ist die Taschenlampe wieder in.

LED LENSER kann die Dunkelheit erhellen. Besonders die M7 hat es mir angetan. Beim lesen der technischen Daten, konnte ich mir nicht vorstellen, was in ihr steckt. Denn ehrlich, wer kann schon mit 220 Lumen etwas anfangen? Doch wehe man bekommt dieses kleine Meisterwerk in die Hand! Dann ...

... wird sie selbst im Sommer zum ständigen Begleiter!

220 lm sind etwa 225 Meter Leuchtweite, laut Anleitung. Ich habe es getestet. Auf 200 Meter konnte ich das Ortsschild noch klar beleuchten. 

Doch nicht nur die Leuchtkraft überzeugte mich. Spielerei für die einen - Lebensgarantie für die anderen:

Die LED LENSER M7 ist mit einer Smart Light Technologie ausgestattet. Einfach gesagt, sorgt ein kleiner Chip dafür, dass 8 Lichtfunktionen in 3 Programmen (easy, professionell und defense mode)  zur Verfügung stehen. Vom Dimmerlicht über Blinkfunktion bis hin zum SOS Lichtsignal. Für Disco und Spass bietet die Taschenlampe auch etwas: Strobe Licht. Das ist der ganz schnelle Wechsel zwischen Licht an und Licht aus. Sicherlich kennt ihr diesen Effekt aus der einen oder anderen Veranstaltung. Gedacht ist dieser Lichteffekt eigentlich zur Selbstverteidigung! 

Perfekt ist die Ein-Hand-Bedienung. Ob Fokussierung mit dem Advanced Focus System (AFS), ein- und ausschalten oder die Lichtauswahl - alles geht bei der High End Taschenlampe sozusagen mit Links. 

Herunterfallen ist fast unmöglich, auch dank der Armschlaufe oder dem voll drehbaren Gürtelclip an dem die M7 perfekten Halt findet. Sollte es doch mal passieren ist ihr Innenleben gut geschützt. Das robuste Metallgehäuse sollte selbst höhere Stürze einiges abhalten. Hier verzichtete ich (verständlicherweise) auf einen Selbstversuch.

Der Batteriewechsel ist ebenso einfach. Vier handelsübliche AAA Batterien bzw. Akkus in den Griff und schon erstrahlt die intelligente Taschenlampe neues Licht. Für etwa 11 Betriebsstunden ist sie dann wieder fit. Wenn das Ende der Strömlinge naht, steht man nicht einfach im Dunkeln. Die M7 zeigt es mit Blinksignal an. Etwa 5 Minuten Reserve ist dann noch gegeben.

Neben der M7 gibt es auch noch die MT7 und die M7R.

Wem die M7 nicht reicht, sondern noch eine Stufe professioneller Licht machen will, der sollte sich die MT7 anschauen. Diese ist unter anderem mit einer "taktischen Endkappe" ausgerüstet die sogar Glas splittern lässt. Auch soll sie noch besser mit Handschuhe bedienbar sein. Dabei habe ich festgestellt, dass die M7 sich zumindest in dünnen Lederhandschuhen ebenso einfach bedienen lässt.

Noch ein Wort zur Verpackung, die schon einem Geschenkkarton gleicht. Hier findet sich auch eine kurze Betriebserklärung. Klingt komplizierter als es ist - am besten, man holt die M7 oder ihre Schwestern aus der Verpackung und spielt ein bisschen, um das wirklich einfache Bedienkonzept zu erleben. Denn das erklärt sich innerhalb von 3 Minuten selbst!

Andere nutzen die Superlampe nicht um die Frau sicher zum Auto zu bringen oder ihren Wachdienst auszuführen. Nein, andere machen mit der LED LENSER Kunst:

Ehrlich, ich bewundere die Menschen die so etwas können.

Mehr Lichtkunst könnt ihr in der Gallery sehen.

Wer mehr über das patentierte Lichtkonzept erfahren möchte, der sollte auch mal im LED LENSER - Forum lesen. Noch mehr über die Firma gibt es bei Twitter und Facebook.

Wer jetzt noch überlegt ... hier geht es "Jetzt zum Produkt"