Das Mutterunternehmen der UFC möchte gegen illegale Streams im Internet vorgehen, so eine Presseerklärung der Amerikaner. Dabei soll es hauptsächlich um Livestreams oder um Sendungen aus dem Pay per Views Bereich gehen.
Man habe sich rechtlich informiert und sich viel Zeit gelassen um alle Daten der Websitebetreiber einzusammeln. Mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartet den Betreibern der illegalen (oft kostenfreien) Verbreitung hohe Wiedergutmachungs- bzw. Schadenersatzforderungen.
Damit werden diese Seiten nicht nur bald geschlossen, sondern die Webseitenbesitzer auch finanziell pleite sein, ist die Befürchtung.
Wann der erste Paukenschlag der derzeit erfolgreichsten MMA Vermarkter einkrachen wird, ist allerdings noch nicht bekannt.
オーリスタットにも停滞期があり、間食はダメ
vor 7 Jahren
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