FIGHTtv Kommentar: Hamburg, Kiel, Bremen - dank St. Pauli, Kieler Woche und Werder eigentlich Sportstädte. Gerade Hamburg, als eines der Boxstädte Deutschlands, neben Berlin und Magdeburg, sollte man denken, sind sportlich eingestellt. Doch ...
leider schaut es anders aus. Zum Beispiel wenn es um Ultimate Fighting geht.
Die Hamburger CDU ist sich einig: Die Käfig-Kampfart Ultimate Fighting sei "kein Sport, sondern Gewaltverherrlichung". Auch in Schleswig-Holstein stoßen die brutalen Spektakel auf Gegenwehr.
vermeldet shz.de (Schleswig-Holsteiner Zeitungsverlag).
Vielleicht wäre es mit Ringen, Boxen oder so ähnlich - wenn man damit nicht viel Geld verdienen könnte und die Sportarten ähnlich "neu" wären.
"Ein Kampf, bei dem Schläge zum Kopf des am Boden liegenden Gegners regelkonform und üblich sind, ist für mich kein Sport, sondern Gewaltverherrlichung", erklärt CDU-Innenexperte Kai Voet van Vormizeele.
heisst es im oben genannten Text weiter.
Vielleicht hätte sich der Innenexperte mal die Regeln durchlesen sollen, die z.B. der UFC aufzeigt.
Außerdem, ganz persönlich gemeint, ist Fußball mitlerweile für den Zuschauer gefährlicher als Kampfsportarten - und wenn "die sich im Ring was tun" - die werden a) dafür trainiert, b) dafür bezahlt und steigen c) freiwillig in den Ring!
Als Endentscheidung sollte man im Norden nur noch Schach und Halma Veranstaltungen zulassen - da kann nichts passieren, außer das der Verlierer dem Zuschauer eine Halmafigur ins Auge wirft ...
Für alle Innen- und sonstwie Experten, haben wir folgendes Video herausgesucht, damit sie wenigstens einmal sehen, wovon sie reden:
Achja, Schuldig sind aber auch die Zuschauer - so waren Rocker bei den Veranstaltungen:
Und so war es auch bei der fünften Auflage der Kampfveranstaltung "Time to Fight" in Neumünster, bei der auch mehrere Hundert Mitglieder der Rockerbanden "Hells Angels" und "Bandidos" anwesend waren. Die Verantwortlichen in Neumünster wollen nun aber eine Regelung für künftige Veranstaltungen finden. Zwischen dem Ordnungsamt und der Polizei seien bereits Gespräche geführt worden, sagte Udo Wachholz, zuständig für die öffentliche Sicherheit und Ordnung der Stadt. Konkretes wollte er noch nicht sagen.
schreibt shz. Zum Glück ist ähnliches Zuschauerpotential beim Fußball, wie erwähnt, nicht dabei. Da sind die Ordnungskräfte und das Polizeiaufgebot, welches auch der Kampfsportfan zahlt, wohl nur zur Show aufgestellt...
オーリスタットにも停滞期があり、間食はダメ
vor 7 Jahren
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Deine / Ihre Meinung?
Bitte hier ist Platz dafür!
Und Danke im Voraus
Bitte beachten Sie, die Meinungen, Kommentare oder Verlinkungen geben nicht unbedingt meine Meinung wieder. Der Autor des Kommentars ist für jeglichen Inhalt verantwortlich!