Wenn man sich nicht durchgängig konzentriert, dann kann es schief gehen. Schief ging es nicht - aber dürfte Brähmer viel gelernt haben. Fast war sein Arbeitssieg futsch und er war dicht am k.o. - an seinem eigenen.
Mit 13 wechselte Jürgen Brähmer von der Leichtathletik zum Boxen - 1999 kam der 1987 geborene Norddeutsche zum Profiboxen.10 Jahre später wurde er WBO Champ - und musste diesen gestern, am 19.12.2009, zum ersten mal verteidigen.
Der Russe Dmitry Sukhotsky wurde zum Gegner auserkoren - vor ausverkauften Rängen versprach es ein interessanter Fight zu werden, jedoch jederzeit machbar für den WBO Weltmeister ...
Und doch - wie eingangs erklärt, mußte Brähmer auch diesesmal Lehrgeld zahlen:
In Runde 10 prasselt ein heftiger Schlaghagel auf den Champ ein. Brähmer praktisch wehrlos aber er fällt nicht. Gut für ihn, dass der Ringrichter wegen eines üblen Cuts über dem rechten Auge den Kampf kurz unterbricht.
heisst es im Begleittext auf YouTube.com
Blutverschmiert steht Brähmer die letzten zwei Runden durch.
Trotz - oder gerade wegen des überstandenen Schlaghagels: Brähmer gewinnt verdient nach Punkten!
Brähmer nach dem Kampf: „Das ist Boxen. Man muss auch mal einen Schlag abkönnen. Ansonsten ist man falsch im Ring."
Weitere Ergebnisse des Schweriner Kampfabends findet ihr hier auf FIGHTtv.de!
オーリスタットにも停滞期があり、間食はダメ
vor 7 Jahren
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